Über mich

Stephan Fuchs
  • Führungskraft
  • Vertriebstrainer
  • Kommunikationstrainer
  • Fortnite-Gamer
  • Altenpfleger
  • Ehemann

Stephan @life

Dreiundzwanzig Jahre vor der Jahrtausendwende hie­ßen mich mei­ne Eltern in Recklinghausen will­kom­men. Nach unse­rem Umzug nach Marl genoss ich eine wun­der­ba­re Zeit im Kindergarten und mach­te mei­ne ers­ten Erfahrungen in der Grundschule. Im vier­ten Schuljahr zogen mei­ne Eltern mit mir nach Wermelskirchen, einer neu­en Stadt, in der ich mei­ne Jugend und Schulzeit ver­brach­te. Von der Grundschule über die Hauptschule hin zum Gymnasium konn­te ich mei­nen ers­ten Bildungsweg erfolg­reich abschlie­ßen.

Stephan @work

Ausbildung als Altenpfleger

Ich ent­schied mich bewusst für die Ausbildung zum Altenpfleger, da ich den Wunsch hat­te, älte­re Menschen zu betreu­en und ihnen ein wür­de­vol­les Leben im Alter zu ermög­li­chen.

Während der Ausbildung erlang­te Kenntnisse und Fähigkeiten, die für die Arbeit mit älte­ren Menschen unver­zicht­bar sind. Dazu gehö­ren unter ande­rem die Grundlagen der Pflege sowie medi­zi­ni­sches und recht­li­ches Fachwissen. Neben den theo­re­ti­schen Inhalten sam­mel­te ich vie­le prak­ti­sche Erfahrungen in ver­schie­de­nen Pflegeeinrichtungen, um ein tief­ge­hen­des Verständnis für die Möglichkeiten der Pflegepraxis zu ent­wi­ckeln. Dazu zähl­ten Altenpflegeheime, Gerontopsychiatrie, Krankenhäuser und die ambu­lan­te Pflege.

Die Ausbildung zum Altenpfleger ver­langt ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld und Verantwortungsbewusstsein sowie medi­zi­ni­sche Kenntnisse und Eigenverantwortung. Es geht dar­um, älte­ren Menschen mit Würde auf Augenhöhe zu begeg­nen, ihre indi­vi­du­el­len Bedürfnisse zu erken­nen und ihnen zu hel­fen, ein mög­lichst selbst­be­stimm­tes Leben zu füh­ren. Die Arbeit als Altenpfleger kann her­aus­for­dernd sein, doch sie ist sehr berei­chernd und ermög­licht, das Leben ande­rer Menschen posi­tiv zu gestal­ten.

Die Situation in der Altenpflege ver­schlech­ter­te sich zuneh­mend. Anfangs gab es finan­zi­el­len Spielraum für aus­rei­chend Personal für Pflege, Medizin und sozia­le Aufgaben. Doch mit der Zeit sorg­ten Umstrukturierungen dafür, dass die Personaldecke schrumpf­te, wäh­rend die Anzahl der Bewohner stieg. Pflegeberufe sind wert­voll und sinn­stif­tend, aber die Bezahlung ist unzu­rei­chend. Die Verantwortung ist hoch. Und die Möglichkeiten, den Bewohnern und Patienten kör­per­lich, geis­tig und see­lisch gerecht zu wer­den, nah­men Jahr für Jahr ab.

Selbstständigkeit

Ich war meh­re­re Jahre selbst­stän­dig und arbei­te­te mit der Firma Evora zusam­men. In die­ser Zeit konn­te ich mei­ne unter­neh­me­ri­schen Fähigkeiten erwei­tern und wert­vol­le Erfahrungen sam­meln. Als Selbstständiger habe ich in Remscheid, Köln, Bielefeld und Kamp-Lintfort gelebt und gewirkt. Jede Stadt bot neue Perspektiven und Chancen. Es war span­nend, die Kulturen und Menschen in Deutschland ken­nen­zu­ler­nen.

In Köln arbei­te­te ich als Verkaufsleiter und ent­wi­ckel­te mich zum stell­ver­tre­ten­den Regionalleiter. Ich führ­te Teams, traf stra­te­gi­sche Entscheidungen und meis­ter­te vie­le Herausforderungen erfolg­reich.

Meine Tätigkeiten als Verkaufsleiter und stell­ver­tre­ten­der Regionalleiter haben mir ver­deut­licht, wie essen­zi­ell es ist, kom­mu­ni­ka­ti­ve Fähigkeiten aus­zu­bau­en und ein tie­fes Verständnis für die Kundenbedürfnisse zu ent­wi­ckeln. Diese Positionen boten mir eine aus­ge­zeich­ne­te Gelegenheit, Führungsqualitäten zu ent­wi­ckeln und mein Wissen in den Bereichen Vertrieb und Management zu ver­tie­fen.

Insgesamt war die Zeit mei­ner Selbstständigkeit eine berei­chern­de Erfahrung, die mich sowohl per­sön­lich als auch beruf­lich vor­an­ge­bracht hat. Sie hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, Risiken ein­zu­ge­hen, neue Wege zu beschrei­ten und „am Ball zu blei­ben“.


Management Arrangement Schulungsgesellschaft mbH

Zeitgleich war ich bei der Firma Management Arrangement Schulungsgesellschaft mbH tätig und absol­vier­te dort die Trainerlaufbahn. Dabei erlern­te ich das Trainerdasein von Grund auf und bil­de­te neben Kundenberatern im direk­ten Vertrieb vor­ran­gig Verkaufs- und Vertriebsleiter aus. Während mei­ner Tätigkeit bei der Management Arrangement Schulungsgesellschaft mbH sam­mel­te ich wert­vol­le Erfahrungen und erwei­ter­te mein Wissen in den Bereichen Verkauf und Vertrieb erheb­lich.

Durch die enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erkann­te ich ihre Stärken und Schwächen und bot ihnen geziel­te Schulungen an. Dabei leg­te ich Wert auf pra­xis­na­he Übungen und moder­ne Lehrmethoden, um ihre per­sön­li­chen Lernerfolge zu opti­mie­ren.

Diese Zeit war span­nend und for­dernd. Ich ver­bes­ser­te mei­ne Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten sowie das akti­ve Zuhören, was das Vertrauen der Schulungsteilnehmer stärk­te. Es erfüll­te mich, mein Wissen wei­ter­zu­ge­ben und ande­re beruf­lich und per­sön­lich in ihrer Entwicklung zu unter­stüt­zen.

Meine Arbeit als Trainer bei der Management Arrangement Schulungsgesellschaft mbH hat mei­ne Leidenschaft für Personalentwicklung und Vertrieb wei­ter gestärkt.

KiKxxl Osnabrück

Mein wei­te­rer Lebensweg brach­te mich zuerst nach Bünde und spä­ter nach Melle.

Seit 2015 arbei­te ich bei der Firma KiKxxl in Osnabrück. In die­ser Zeit habe ich eine beruf­li­che Entwicklung durch­lau­fen, für die ich dank­bar bin. Ich bin als tele­fo­ni­scher Kundenberater gestar­tet. Und auf­grund ste­ti­ger Weiterentwicklung über­nahm ich bald Backoffice-Aufgaben. Dank mei­ner Leistungen und mei­nes Engagements konn­te ich mich in ver­schie­de­nen Positionen ent­wi­ckeln.

Meine Fähigkeit, ande­re zu inspi­rie­ren und zu moti­vie­ren, führ­te dazu, dass mir ver­mehrt Coaching- und Schulungsaufgaben über­tra­gen wur­den. Dadurch habe ich bewie­sen, dass ich nicht nur fach­lich ver­siert bin, son­dern auch über gute zwi­schen­mensch­li­che Kompetenzen ver­fü­ge.

Nach erfolg­rei­chem Abschluss der Trainee-Phase bot sich mir die Gelegenheit, eine Teamleitung zu über­neh­men. Diese neue Rolle stell­te mich vor zahl­rei­chen Herausforderungen, die ich auf­grund eini­ger Vorkenntnisse erfolg­reich bewäl­tig­te. Dank mei­nes Führungsstils und mei­ner Soft Skills erzielt mein Team her­aus­ra­gen­de Ergebnisse. Kurze Zeit spä­ter folg­te der nächs­te Karriereschritt zum Senior Teamleiter.

Aktuell bin ich als Projektleiter für das Projekt Freenet, Schwerpunkt Inbound, tätig.

Stephan @hobby

Früher hat­te ich vie­le Hobbys, die mir Freude berei­te­ten. Kochen war für mich eben­so krea­tiv wie ent­span­nend, wäh­rend ich beim Programmieren mei­ne Neugierde aus­le­ben und Probleme lösen konn­te.

Die Fotografie nahm eben­falls einen bedeu­ten­den Platz in mei­nem Leben ein. Das Spiel mit Licht und Schatten, die Jagd nach dem idea­len Motiv und das Erproben ver­schie­de­ner Aufnahmetechniken beflü­gel­ten mich. Durch die nach­fol­gen­de Bildbearbeitung und das Composing konn­te ich mei­ne künst­le­ri­schen Visionen ver­wirk­li­chen und mei­ne Leidenschaft für Technik und Software aus­le­ben.

Vor eini­ger Zeit stell­te ich mei­ne Freizeitgestaltung um. Um den for­dern­den Alltag aus­zu­glei­chen, spie­le ich gern Fortnite. Das Spiel ermög­licht es mir, mei­nen Geist zu ent­span­nen und mich auf ein kla­res Ziel zu fokus­sie­ren. Die not­wen­di­ge hohe Konzentration hilft mir, das Gedankenwirrwarr zu dämp­fen und beim Spielen ein­fach abzu­schal­ten. Erst mei­ne Frau, spä­ter Tochter und Schwiegersohn und zwi­schen­durch mit den Enkelkindern; es ist auf­mun­ternd, auch noch im für Gamer höhe­ren Alter mit­hal­ten zu kön­nen.

Neben mei­ner Begeisterung für Fortnite habe ich wei­ter­hin ein gro­ßes Interesse an Technik und Apps im Allgemeinen. Die fort­lau­fen­den Entwicklungen in der Technologiewelt begeis­tern mich wegen ihrer inno­va­ti­ven Möglichkeiten und Fortschritte. Ich infor­mie­re mich am liebs­ten über die neu­es­ten Trends und Innovationen und inves­tie­re zum Leidwesen mei­ner Frau gern Geld in Apps, Technik und neue Produkte.

Zudem fas­zi­nie­ren mich phi­lo­so­phi­sche Themen sehr. Die Erkundung von Fragen zum Sinn des Lebens, zur Ethik und Moral sowie zur Existenz und Mortalität zie­hen mich in ihren Bann und regen mich dazu an, über die grund­le­gen­den Aspekte des Menschseins nach­zu­den­ken.

Ich lese lei­den­schaft­lich gern. Besonders Sachbücher und Artikel über Erfolg, Motivation, Biografien und IT. Diese bie­ten mir span­nen­de Einblicke und wert­vol­le Inspirationen.

Kurz: ich stre­be kon­ti­nu­ier­lich nach neu­en Erlebnissen und Erkenntnissen, sei es durch Spiele wie Fortnite oder das Aneignen von Wissen in ver­schie­de­nen Bereichen. Meine zahl­rei­chen Interessen und Hobbys offen­ba­ren mei­ne viel­sei­ti­ge Persönlichkeit.


Suche nicht den Sinn im Sein.
Finde dein Sein und gebe ihm einen Sinn.

Stephan Fuchs

Ob du glaubst, du schaffst es,
oder
ob du glaubst, du schaffst es nicht.
Du wirst auf jeden Fall recht behal­ten.

Henry Ford
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